Humanem Papillomavirus
Der HPV ist ein DNA-Virus, der zu einer breiteren Gruppe von Viren gehört, die den Menschen befallen und kondylompräkanzeröse Läsionen oder Krebs in verschiedenen Teilen des menschlichen Körpers und v.a. im Gebärmutterhals verursachen können.
Bis heute sind mehr als 100 HPV-Gonotypen identifiziert worden. Circa 40 davon befallen das Epithel des Genitalbereichs.
Die verschiedenen HPV-Typen teilen sich in drei Risikokategorien:
- (1) „Niedriges Risiko“ (Low-risk), wozu die Gonotypen HPV 6, 11, 40, 42, 43, 44, 54, 61, 69, 70, 72, 81 und CP6108 gehören. Die Typen HPV 6 και 11 sind am häufigsten und sind verantwortlich für 90% der Genitalwarzen sowie für einen kleinen Anteil der niedrigen Risiken CIN1 και VIN1
- (2) „Mittleres Risiko“ (Intermediate-risk), wozu die Genotypen HPV 26, 53 και 66 gehören
- (3) „Hohes Risiko“ (High-risk), wozu die Genotypen HPV 16, 18, 31, 33, 35, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 68, 73 und 82 gehören. HPV 16 und 18 stellen die häufigsten und gefährlichsten onkogenen HPV-Typen und sind verantwortlich für 70-80% aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs bei Frauen
Alle HPV-Gonotypen können leicht durch Hautkontakt übertragen werden, deshalb ist kein vollständiger sexueller Kontakt für die Übertragung notwendig. Trotzdem erfolgt die Übertragung hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr. Eine HPV-Infektion bedeutet nicht, dass die Person zwangsläufig an Gebärmutterhalskrebs leiden wird, denn die Entwicklung zu Krebs ist ein multifaktorielles Geschehen.
Μethodik
Die Analyse findet mithilfe des DNA-Nachweises des HPV mit speziellen Primern durch das PCR-Verfahren statt.
Gleichzeitige Gonotypisierung des Virus mit speziellen Primern. Die Gonotypen, die identifiziert werden, sind 29: 6, 11, 16, 18, 26, 31, 33, 35, 39, 40, 42, 43, 44, 45, 51, 52, 53, 54, 56, 58, 59, 61, 66, 68, 70, 72, 73, 81 και 83.
Βiologisches Material
Gebärmutterhals